Vermittlungsformen von Martial Arts im medialen Kontext: Filme und Serien
DOI:
https://doi.org/10.15495/ojs_25678221_41_197Schlagworte:
Martial Arts Studies, Kämpfen lernen, Filme, Serien, Kino, TrainingspädagogikAbstract
Das Feld der Martial Arts Studies beschäftigt sich schon seit geraumer Zeit mit der filmischen Darstellung kämpferischer Interaktionen. Die kulturellen Implikationen, politischen Prägungen und Kommunikationsaspekte wurden dabei bereits hinreichend analysiert. Allerdings gibt es eine auffallende Lücke, wenn man den Bereich des cineastischen Kämpfen-Lernens betrachtet. Der Beitrag versucht diese Lücke zu schließen und eine erste breitgefächerte Aussage bezüglich des Auftretens und der Varianz von Vermittlungsformen und Lernprozessen in Martial Arts Filmen zu treffen. Dazu wird ein theoretischer Rahmen skizziert (II), der die zu analysierenden Lernsettings definiert. Anschließend folgen die Darstellung der Methodik und die der Analyse (III), damit im Folgenden die Ergebnisse diskutiert und auf mehreren Ebenen kontextualisiert werden können (IV). Ein Ausblick (V) formuliert weitere auf diesem Beitrag aufbauende Forschungsfragen.
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