Die Baumeister im Gerichtshof – Art. 8 EMRK im Spannungsfeld zwischen dem Legalitätsprinzip und den Rechten von Eltern und Kindern
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Abstract
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Thematik der Leihmutterschaft, mit einem besonderen Blick auf die Situation von Regenbogenfamilien gerichtet ist. Die Kernfrage der Arbeit liegt darin, welche Anforderungen sich aus der Europäischen Menschenrechtskonvention für die rechtliche Anerkennung von Wunscheltern ergeben.
Methodisch wird hierfür zunächst die Rechtssituation in Deutschland geschildert und dann den Gewährleistungen der EMRK gegenübergestellt. Anschließend wird die Rechtsprechung des EGMR daraufhin untersucht, wie sie eine Konfrontation dieser beiden Seiten austariert. Daraus lassen sich Vorgaben ableiten, die als die Säulen der Zuweisung rechtlicher Elternschaft begriffen werden können. Anhand dieser Säulen des EGMR soll sodann analysiert werden, ob sie sich in Deutschland wiederfinden lassen und ob sie das Dach des Kindeswohls überhaupt stabil tragen können.
Methodisch wird hierfür zunächst die Rechtssituation in Deutschland geschildert und dann den Gewährleistungen der EMRK gegenübergestellt. Anschließend wird die Rechtsprechung des EGMR daraufhin untersucht, wie sie eine Konfrontation dieser beiden Seiten austariert. Daraus lassen sich Vorgaben ableiten, die als die Säulen der Zuweisung rechtlicher Elternschaft begriffen werden können. Anhand dieser Säulen des EGMR soll sodann analysiert werden, ob sie sich in Deutschland wiederfinden lassen und ob sie das Dach des Kindeswohls überhaupt stabil tragen können.
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