Bedeutung des sog. Drei-Stufen-Tests (EuGH, 18.07.2006 - C-519/04 P, Slg. 2006, I-6991, Rn. 42 – Meca-Medina und Majcen) für die Anwendung des Kartellrechts auf das Handeln von Sportverbänden

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Magnus Düerkop

Abstract

Thema dieses Aufsatzes ist es, die besondere Bedeutung des sog. Drei-Stufen-Tests oder auch des Meca-Medina-Tests für die Anwendung des Kartellrechts auf das Handeln von Sportverbänden herauszuarbeiten. Der Fokus liegt hierbei auf den Voraussetzungen der ersten Stufe und auf dem vom EuGH nicht erwähnten Kriterium der kohärenten Zielverfolgung, welches zu einer Erweiterung des sog. Drei-Stufen-Tests führen muss. Zusätzlich setzt sich die Arbeit mit der Frage auseinander, ob und in welcher Reichweite die Sportverbände bei der Anwendung des Meca-Medina-Tests einen Beurteilungsspielraum haben, da auch dies im Meca-Medina-Urteil nicht vom EuGH beantwortet worden ist.

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Bedeutung des sog. Drei-Stufen-Tests (EuGH, 18.07.2006 - C-519/04 P, Slg. 2006, I-6991, Rn. 42 – Meca-Medina und Majcen) für die Anwendung des Kartellrechts auf das Handeln von Sportverbänden. (2023). Bayreuther Zeitschrift für Rechtswissenschaft, 1(5), 11. https://doi.org/10.15495/ojs_27478289_15366
Rubrik
Aufsätze

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Bedeutung des sog. Drei-Stufen-Tests (EuGH, 18.07.2006 - C-519/04 P, Slg. 2006, I-6991, Rn. 42 – Meca-Medina und Majcen) für die Anwendung des Kartellrechts auf das Handeln von Sportverbänden. (2023). Bayreuther Zeitschrift für Rechtswissenschaft, 1(5), 11. https://doi.org/10.15495/ojs_27478289_15366

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